Die EU und die Bundesregierung versuchen, sich aus der Abhängigkeit von russischen Rohstoffen wie Erdgas, Kohle und Öl zu lösen. Bei Kohle und Öl gibt es schon gute Fortschritte. Beim Erdgas allerdings wird die Situation sicher noch bis 2023 oder länger angespannt bleiben.
Momentan versucht man, ausreichend Reserven für die kalten Monate in Erdgasspeichern aufzubauen.
Es stellen sich Fragen: Wie entwickeln sich die Energiepreise weiter? Wie kommen wir warm und sicher durch den nächsten Winter? Beides hängt von der weiteren Entwicklung in der Ukraine und den Erdgaslieferungen aus Russland ab. Auch der mögliche Zugang zu neuen Bezugsquellen über Flüssiggasterminals spielt hier eine wichtige Rolle.
Die gute Nachricht für Sie: Unsere Lieferanten bieten Ihnen weiterhin Strom und Erdgas an. Wir bleiben damit auch weiter Ihr zuverlässiger Partner beim Einkauf von Energie.
Bitte geben Sie die folgende Information auch an Ihre Gemeinschaften und Eigentümer weiter und berücksichtigen Sie die zukünftigen Energiepreise in Ihren Wirtschaftsplänen:
Ende Juni 2022 liegen die Preise an der Börse für Energie gegenüber dem Referenzjahr 2021 bei Strom um circa 130 % und bei Gas um circa 250 % höher.
Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne.
PS: Einzelne Objekte oder Ihr Rahmenvertrag laufen noch bis Ende 2022!
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